Wann an den Himmel ech erop kucken,
Wann ech all di Stären gesin,
Verstin ech réischt wéi kleng mir sin
Butzeg kleng, dann muss ech mech virum groussen Architekt ducken.
Wann ech am Fréijor dech gesin, Poufank
Wann d’Natur nom Wanter nees erwecht
An Keelt a Schnéi sin wäit eweg
Dann wees ech dass eis Ëmwelt nees bereet ass fir een Neiufang.
Wald, du bist ja so alt
An dir finde ich Halt.
Seit vielen Jahren spendest du Leben
Du hast deinen Reichtum uns gegeben.
Unter deinem Dach aus Blättern die du hast gewebt
Hier bei dir, mit dir, in dir, finde ich die Ruhe und die Kraft, du hast mich belebt.
Auch wenn es keiner glaubt,
In tiefer Ehrfurcht neige ich vor dir mein Haupt.